Montag, 8. Dezember 2014

Ao Nang, Krabi, Koh Phi Phi, Koh Samui und Koh Pha-ngan

Hallöchen meine Lieben :)

Ich bin endlich wieder "Zuhause" angekommen. Die letzten Tage waren echt anstrengend. Aber ich fang natürlich von vorne an. Am Donnerstag mussten wir uns leider erst einmal von Bob verabschieden :( Dann ging es Freitag morgens los. Toni, Marcel und ich wollten zum Flughafen fahren. Blöd war nur, dass keine Minivans gefahren sind und wir uns deshalb ein Taxi nehmen mussten. Dann am Flughafen gab es erst mal Frühstück, zwar bei BK aber ok. Danach mussten wir auch schon zum Flieger. Ich habe noch nie in einem so unbequemen Flugzeug gesessen wie auf dem Weg nach Krabi. Naja egal also ab nach Krabi, dort angekommen haben wir nach 

dem richtigen Bus gesucht und wollten uns eigentlich mit Theresa, Tanja und Oli im Pak-Up Hostel treffen. Daraus wurde aber leider nichts, da unser Busfahrer vergessen hatte uns rauszuwerfen. Wir sind dann in Ao Nang ausgestiegen und der Busfahrer meinte es wäre 10 Minuten die Straße entlang. Ja klar wir waren 17km von Krabi entfernt, wollten aber dann auch nicht wieder zurück fahren und haben uns für die Nacht ein anderes Hostel gebucht und sind erst mal an den Strand. Der war unglaublich schön. Danach haben wir gegessen und sind erst mal zurück ins Hostel um zu duschen. Toni und ich haben uns danach
ein paar Geschäfte angeschaut und danach den Sonnenuntergang am Strand angeschaut. Leider hat es da angefangen zu regnen und wir sind zurück ins Hostel geflüchtet. Kurze Zeit später haben wir uns dann ein Taxi geholt und sind zu dem Rest nach Krabi gefahren. Da
haben wir dann eine Kanutour für den nächsten Tag gebucht und haben uns dann noch in einen kleinen Pub gesetzt. Anschließend ging es in das Hostel der anderen. Das war der
Wahnsinn, aber dazu später mehr. Wir sind dann gegen 12 Uhr wieder zurück gefahren, da wir am nächsten Morgen um 8 Uhr zur Kanutour in Krabi sein mussten. Am nächsten Morgen also schnell raus aus dem Bett und ab ins Taxi und ins Pak-Up. Die Zimmer dort waren nach Schulfächern benannt und jedes Bett hatte seinen eigenen Namen. Es gab zwei Bars in denen jeden Abend ein anderes Programm stattfand, wie z.B. Twister, riesen Jenga, Bierpong usw. schaut euch einfach mal deren Seite an. Es war so cool. Nachdem wir hektisch eingecheckt und uns ein Brötchen geholt hatten sind wir in den Bus eingestiegen um zur Kanutour zu fahren. Wir 

sind dann irgendwann mit einem kleinen Boot zur Insel Koh Hong gefahren und dort haben schon unsere Kanus auf uns gewartet. Tanja und ich saßen in einem Kanu. Dann ging es einmal um die Insel und in eine kleine Bucht. Danach konnten wir noch schnorcheln, baden und essen. Anschließend ging es nach zur zwei weiteren Inseln zum schnorcheln und baden. Zurück im Hostel sind wir erst mal duschen gegangen und danach noch Burger essen gegangen. Danach sind wir in eine der beiden Bars im Pak-Up gegangen, weil da ein Bierpong Wettbewerb stattfinden sollte. Da haben wir dann ein paar Jungs aus Marcels Zimmer kennengelernt und dann den Abend mit ihnen verbracht, da nichts von
Bierpong zusehen war. Am nächsten Morgen sind wir noch alle gemeinsam Frühstücken
gegangen, dann haben sich unsere Wege getrennt, weil Oli, Theresa und Tanja wieder zurück mussten. Eigentlich wollten wir uns nochmal zum Tschüss sagen im Hostel treffen,
aber das hat nicht geklappt, also konnte ich Tanja gar nicht Tschüss sagen :( Naja Toni,
Marcel und ich sind dann mit der Fähre nach Koh Phi Phi gefahren und haben uns dort eine Nacht in einem wunderschönen Resort mit eigenem Strand gegönnt und uns natürlich erst mal an denn Strand gelegt und dort auf Kevin gewartet. Der Weg zu dem Resort war aber gar nicht mal so einfach. Da wir am falschen Strand ausgestiegen sind mussten wir zum anderen laufen, an sich ja kein Problem, aber wir mussten uns mit unseren Rucksäcken an Seilen Steintreppen hochziehen um dann auf der anderen Seite wieder gewaltige Steintreppen runterzulaufen. Die Thais haben irgendwie nur komische Treppen. Naja egal, das Resort war echt schön. Man hat da in so kleinen Holzhütten geschlafen in denen nicht mehr als ein Bett, ein Ventilator und ein kleiner Kühlschrank war. Nachdem wir unser Zeug dann in die Hütten gebracht haben sind wir runter zum Strand und haben da auf Kevin gewartet. Abends haben wir dann im Resort gegessen und uns
auf den Weg zum Partystrand gemacht. Der Weg war auch wieder ein kleines Abenteuer. Es ging über Wurzeln, um Steine herum und am Strand entlang. Den Hauptstrand haben wir aber nicht gefunden, also waren wir in einer anderen Bar und sind danach noch bei uns am Strand schwimmen gegangen. Am nächsten Tag haben wir ausgecheckt und dann noch ein bisschen am Strand gelegen, danach sind wir zu dem anderen Strand gefahren und haben dort in einem Hostel eingecheckt. Die Anderen sind nochmal zum Strand, aber ich hatte genug Sonne und bin im Hostel geblieben. Abends ging es dann an den Partystrand und dort gab es überall
Feuershows. Selbst die kleinen Kinder hier können das mit links. So lange waren wir aber nicht da. Wir sind dann weiter gezogen und haben zugeschaut wie sich Leute Tattoos stechen lassen und saßen dann noch ein einer kleinen Bar mit Livemusik. Am nächsten Morgen ging es zurück nach Krabi. Da haben wir wieder im Pak-Up eingecheckt und gleich wieder ein paar neue Leute kennengelernt mit denen wir dann den Abend verbracht haben. An dem Abend hat es unglaublich geregnet, sowas habe ich glaub ich noch nie gesehen. Am nächsten Morgen sind Kevin und ich dann frühstücken
gegangen und haben spontan ein Speedboat nach Koh Samui gebucht, 15 Minuten später sollten wir schon abgeholt werden, also so schnell wie möglich zurück ins Hostel und auschecken. Um 11 Uhr war dann niemand da, also mussten wir warten. um 20 nach 11 kam dann ein unglaublich wütender Minivanfahrer ins Hostel gestürmt und hat uns so zur Sau gemacht, warum wir denn nicht um 11 Uhr da waren, wir haben ihm dann gesagt, dass wir da waren und da ist er dann völlig ausgeflippt und wollte uns nicht mitnehmen. Dann haben wir ihn irgendwie beruhigt und er hat
uns erklärt, dass er extra wegen uns den Busfahrer anrufen musste, damit er nicht ohne uns fährt. Bla bla bla, denn als wir im Bus waren stand der nochmal eine halbe Stunde. Nach der Busfahrt gings aufs Speedboat. Auf Koh Samui ist ist dann aufgefallen, dass wir ja gar keine Ahnung haben was man so machen kann und wo irgendwelche Hostels sind. Wir haben uns dann erst mal einen Roller gemietet und sind Richtung Zentrum gefahren. Da haben wir dann ein recht günstiges Hostel gefunden. Es war zwar nicht das sauberste, aber dafür waren die Leute cool. Kevin und ich sind dann auf einem Markt etwas essen gegangen, da habe ich dann die Leute aus dem Pak-Up wiedergetroffen. Später haben wir uns mit den anderen zum Cocktails trinken getroffen. Eine von ihnen kam auch aus Deutschland, Leila. Später sind wir weiter zum Strand zur ARK Bar und haben da dann
ordentlich gefeiert. Kevin und ich haben uns irgendwann verloren und ich war dann mit Leila und dem Engländer Angus unterwegs. Als wir um halb 5 im Hostel ankamen war Kevin immer noch nicht da. Am nächsten Morgen lag er aber dann in seinem Bett. Leila, Angus und ich haben uns dann zwei Roller gemietet und versucht die Insel zu erkunden. Eigentlich wollten wir zu einem Tempel mit einem mumifizierten Mönch, Wasserfällen, zu bestimmten Steinen und zum Big Buddha. Naja wir haben nur die Wasserfälle und den Big Buddha gefunden. Aber eins nach dem anderen. Leila und ich sind zusammen gefahren und hatten irgendwann einen Platten, na toll, also mussten wir erst mal eine Werkstatt finden. Während die uns den Reifen wechselten haben wir gegessen und haben uns danach wieder auf den Weg gemacht. Zuerst haben wir einen der beiden Wasserfälle gefunden. Da mussten wir aber auch erst mal hinlaufen und das war nicht ganz ohne, aber es hat sich gelohnt. Da sind wir dann baden gegangen und das Wasser war
richtig kalt. Als Leila und Angus schon draußen waren habe ich mit einem anderen Mann gleich zwei gute Taten nacheinander vollbracht. Zuerst ist ein Chinese ins Wasser gesprungen der nicht schwimmen konnte und da konnte man nirgends stehen. Zuerst hat niemand realisiert das er nicht schwimmen kann aber als er dann um sich schlug und unterging bin ich hin geschwommen und hab ihn hochgezogen, dann hat er mich immer wieder unter Wasser gedrückt, damit er hoch kommt zum Glück hat das ganze dann noch ein anderer Mann gesehen und hat mich mit dem Chinesen an den Rand gezogen. Danach hat sich eine etwas ältere Deutsch darüber aufgeregt, wie dumm man denn sein kann rein zuspringen, wenn man nicht schwimmen kann und ist rückwärts immer näher an den kleinen Wasserfall geschwommen. Sie hat es dann fast runter gezogen, aber der andere Mann und ich konnten sie gerade noch an den Beinen festhalten. Danach bin ich dann raus, weil mir das dann auch genug war. Kurz darauf sind wir dann zurück zum Roller und haben nochmal versucht den Tempel mit dem Mönch zu finden. Hat aber nicht funktioniert, also sind wir zum Big Buddha gefahren. Als wir da ankamen war es aber schon dunkel. Leila wollten dann unbedingt noch zu einer Bar die
einem Deutschen gehört der bei Goodbye Deutschland mitgemacht hat. Die haben wir dann auch irgendwann gefunden und Angus hat zum ersten Mal in seinem Leben Currywurst und Schnitzel gegessen. Nach dem Essen sind wir dann aber auch zurück zum Hostel. Da haben wir dann Kevin eingepackt und sind im Rotlichtviertel auf einen Geburtstag gegangen und haben dort die anderen getroffen (ja das ist hier anscheinend normal). Da war es uns dann aber zu teuer und wir sind in die Lady Bar, weil man da kostenlos Billard und Tischkicker spielen konnte. War eigentlich
auch ganz lustig. Leila hat dann eins der Mädels die dort gearbeitet haben gefragt ob sie mitspielen will und sie hat sich sehr darüber gefreut. Kurz darauf wurde sie aber von der Chefin angeschrien deswegen, weil sie ihren Kunden alleine gelassen hat. Sie meinte zu uns sie würde sonst ihren Freund verlieren. Sie hat uns echt Leid getan, weil sie wirklich nicht glücklich aussah. Kurz darauf sind wir dann auch ins Hostel zurück. Am nächsten Tag haben wir dann die Fähre nach Koh Pha-ngan genommen und uns mit Oli und Theresa an unserem Hostel dort getroffen. Zuerst haben wir uns mit Farbe und Klamotten für die Full Moon Party
eingedeckt und dann haben wir an einem kleinen Straßenstand gegessen und da gab es wirklich richtig gutes Essen, deshalb sind wir abends nochmal dort hin. Danach sind wir noch in eine kleine Strandbar 
und haben uns dort mit Jelena und Lotta getroffen. Am nächsten Tag wurde ausgeschlafen. Theresa und ich sind dann zum Italiener "frühstücken" gegangen. Kevin hat sich einen Roller gemietet und Theresa ist an den Strand gegangen. Oli und ich haben uns auf die Suche nach einer Massage gemacht und nach einer Stunde endlich eine gute gefunden. Ich hab dann nochmal die Thai Massage probiert und diesmal war sie echt gut. Zum Abendessen ging es wieder
zum Italiener. Danach haben wir angefangen uns mit der Neonfarbe anzumalen und sind dann anschließend zur Party gefahren. So etwas wie da hab ich noch nie gesehen. Der komplette Strand hat geleuchtet und war voller Menschen. Wir sind dann immer zwischen den Bars hin und her gelaufen. Irgendwann haben wir Lotta verloren und sie eine Stunde wieder gefunden und sie erst mal in die Schlafzone gepackt, da ist sie aber nicht geblieben. Aber da konnten wir dann auch nichts mehr machen. Dann haben wir noch eine ganze Weile gefeiert und uns gegen Ende noch einen Döner geholt. Anschließend ging es zurück ins Hostel. Um 6 Uhr waren wir dann in unserem Zimmer und mussten alle noch duschen. Jelena hat dann eine SMS geschrieben, dass Lotta schon im Bett ist. Kevin, der schon um 7 Uhr wieder los musste hat draußen auf der Bank geschlafen, zu seinem Glück, sonst wäre er niemals rechtzeitig augestanden. Oli, Theresa und ich haben gemütlich ausgeschlafen. Dann waren wir wieder bei dem Stand essen und anschließend nochmal in der Strandbar. Danach ging es aber auch schon zur Fähre. Die ging um 5 Uhr. Wir sind dann heute morgen um 9 Uhr endlich wieder im Haus angekommen. Es war eine ziemlich anstrengende Woche, aber das nächste Wochenende wird schon geplant.

Bis dann eure Julsi :*

Dienstag, 25. November 2014

Chiang Mai


Hallo ihr Lieben :)


Dieses Wochenende ging es nach Chiang Mai, es war der Wahnsinn! Aber ich fang natürlich ganz vorne an. Am Mittwoch Abend sind wir losgefahren und waren dann gegen 7 Uhr in Chiang Mai. Dann haben wir erst mal im Hotel gefrühstückt und sind dann ein bisschen durch die Stadt gelaufen. Es gibt gefühlte 3000 Tempel in Chiang Mai. Um 16 Uhr wurden wir dann zum Kochkurs abhohlt. Zuerst ging es auf einen Markt, da wurde uns dann alles gezeigt, was wir im Kochkurs verwenden. 



Danach ging es zur Kochschule, sie lag etwas  außerhalb und war wunderschön. Dann haben wir zur Begrüßung kalte Tücher und Grünen Tee mit Honig bekommen. Danach gings auch schon los. Zuerst haben wir die Currypaste für das Green Curry gemacht. Dann
hat Danni unser Koch einmal vorgekocht und dann durften wir es nachmachen. Nach dem Green Curry kam Pad Krapao Moo, das ist Schwein mit Basilikum und Chili, dann Kaw Pad Sapparod das ist gebratener Reis mit Annanas, Fleisch, Ei und Nüssen. Und zum Schluss kam Yam Woon Sen - scharfer Glasnudelsalat. Es war sooo viel Essen, aber auch sooo lecker. Am Ende haben wir noch ein Zertifikat und die Rezepte bekommen. Pam und Danni haben uns dann noch zu einem Night Market gefahren und da gab es wirklich alles, Klamotten, Seife, Essen, Schmuck, Lampen und und und. Dann sind wir zurück ins 
Hotel und ab ins Bett. Am nächsten morgen ging es zur Trekking Tour. Wir mussten erst mal ewig weit fahren und haben dann in einem kleinen Dorf gegessen. Danach ging zu den Frauen mit den langen Hälsen (ja die gibt es auch in Thailand). Da sind wird dann ein wenig durch das Dorf geschlendert und durften uns auch einmal diese Ringe anlegen. Anschließend ging es zum Elefanten reiten. Davon waren wir aber alle nicht so begeistert, weil wir uns nicht wirklich sicher waren ob die Elefanten da gut behandelt werden. Aber es gab einen Babyelefanten und der war soooo niedlich und hat Küsschen verteilt. Danach sollte es
zum Trekking gehen, lief am Anfang auch ganz gut, aber weil ich krank war hat mein Körper irgendwann schlapp gemacht und das nicht auf schöne Weise. Ich konnte nicht mehr atmen, hatte Kopf- und Ohrenschmerzen, meine Augen haben ohne Ende getränt und ich habe geschwitzt wie ein Schwein ohne das mir warm war. Also musste ich wieder runter vom Berg. Mich haben dann Freunde von unserem Guide zurück nach Chiang Mai gefahren. Die waren so lieb, haben mich 100 mal gefragt ob ich ins Krankenhaus will und ob es mir wieder besser geht. Nach ca. 2 1/2 Stunden war ich dann wieder bei unserem Hotel.
Leider war es komplett ausgebucht, also bin ich losgezogen um ein anderes  für eine Nacht zu finden. Das war aber gar nicht mal so einfach, weil entweder alle sau teuer oder voll waren. Nach einiger Zeit hab ich dann eins gefunden. Ich glaube das wir die schlimmste Absteige in der ich je eine Nacht verbracht hab. Ein dreckiges Zimmer, ohne Fenster mit Kakerlaken und die sind hier riesig. Nachdem ich meinen Rucksack aufs Zimmer gebracht hab bin ich wieder los, weil ich wirklich nur zum schlafen da sein wollte. Ich bin ein paar Bars vorbei und dann hat mich Alex angesprochen. Alex ist einer der coolsten Menschen denen ich in meinem
Leben begegnet bin. Er wurde in Afrika geboren, ist in Frankreich aufgewachsen, lebt jetzt in Amerika und ist mega oft in Thailand. Er hat mir dann viel über Thailand, Chiang Mai und Pai erzählt. Später habe ich dann durch Alex noch einen Sozialarbeiter aus Luxemburg kennengelernt. Irgendwann wollte ich dann zahlen und habe nachgefragt was es denn kostet und da hat mir der Barkeeper dann gesagt, dass Alex alles gezahlt hat. Ich konnte mich nicht einmal bedanken, weil er da schon weg war :/ Naja dann bin ich zurück ins Hostel und in mein suuuuper Zimmer. Irgendjemand hat die ganze Nacht dann unglaublich laut
Serien geschaut. Am nächsten morgen war ich dann froh als ich da weg konnte. Ich bin wieder zurück in das andere Hotel um einzuchecken und dann sagt mir die Frau das es keine Reservierung gibt. Na klasse. Egal ein Zimmer war noch frei also nichts wie ab auf das Zimmer und erst mal duschen. Dann hab ich den ganzen Tag auf die anderen gewartet. Als die dann kamen sind wir Essen gegangen und danach nochmal auf einen Markt. Danach sind wir auch nochmal kurz in die Bar in der ich am Vorabend war. Da habe ich auch den Sozialarbeiter wieder getroffen. Am letzten Tag haben wir uns dann noch den Tempel
neben unserem Hotel angeschaut und sind zum Wat Phra That Doi Suthep gefahren. Dort soll eine Reliquie Buddhas aufbewahrt werden. Um aber überhaupt zu dem Tempel zu kommen muss man sehr viele Treppen nach oben steigen. Aber allein die Aussicht über Chiang Mai war es wert. Danach sind wir zur Busstation gefahren, weil es für Marie, Tanja und mich leider schon viel zu früh zurück ging. Dort haben wir dann was gegessen und haben uns noch eine Thai Massage gegönnt. Thai Massage - das schmerzhafteste, dass ich mir jemals freiwillig angetan habe, aber das muss man mal gemacht haben. Anschließend ging es dann zum Bus in dem wir 2 mal von der Polizei kontrolliert wurden. Morgens um 4 Uhr waren wir dann wieder in Ayutthaya. Der Schultag am Montag war durch den wenigen Schlaf natürlich nicht gerade der beste von allen. Es geht jetzt aber auch schon fast wieder los mit dem Reisen, diesmal geht es nach Krabi und das auch für etwas länger. Ich freue mich total :)


Bis dann ihr Lieben :*


In einem Tempel in Chiang Mai.

Tempel in Chiang Mai

Tempel in Chiang Mai

Tempel in Chiang Mai

Chiang Mai

Tempel in Chiang Mai

Gebackenes Eis

Kochschule
Danni unser Koch auf dem Markt
Kochschule
Unser Essen




Auf dem Weg zum Wat Phra That Doi Suthep
Aussicht vom Wat Phra That Doi Suthep

Wat Phra That Doi Suthep


Wat Phra That Doi Suthep

Hallo Mama :P Wat Phra That Doi Suthep

Spontanes Selfie am Wat Phra That Doi Suthep
Treppe zum  Wat Phra That Doi Suthep
Heute im Kindergarten